Wenn es um die am häufigsten verwendeten Küchenutensilien geht, ist ein Schneidebrett neben dem Kochmesser und der Zubereitungsschüssel genau das Richtige. Um sich für das Beste zu entscheiden, müssen Sie über mehr als nur Stil (z. B. Holz, Kunststoff oder Gummi), Größe (mini, riesig oder dazwischen) und Gewicht nachdenken. Es gibt auch Überlegungen wie Pflegeanforderungen und besondere Merkmale, die für bestimmte Arbeiten wichtig sein können, wie z. B. Saftrillen oder rutschfeste Böden.
Um Ihnen bei der richtigen Wahl zu helfen, haben wir die Empfehlungen unserer Experten herangezogen – BA Food Director und Kochbuchautor Chris Morocco, Brooklyn Butcher Block-Gründer Nils Wessel und Maßmessermacherin Mareko Maumasi von Maumasi Fire Arts. Wir haben auch eine Gruppe von Köchen nach ihren eigenen Top-Picks gefragt. Hier ist, was sie zu sagen hatten:
Holz
Ahorn ist eine beliebte Option für Schneidebretter, da es eine dichte, geschlossene Maserung aufweist und langlebig ist. Es ist auch messerschonend, obwohl es nicht ganz die Janka-Bewertung von Walnuss oder Kirsche hat.
Bambus ist eine umweltfreundliche Alternative zu herkömmlichen Holzbrettern und erfordert nur wenig Pflege, obwohl es von Zeit zu Zeit eine dünne Schicht Öl benötigt. Allerdings kann es sich verziehen, wenn es nicht richtig geölt und getrocknet wird.
Sobald Ihr Board neu ist, ist es laut Chapman wichtig, es hygienisch zu halten, indem Sie es sofort nach jedem Gebrauch waschen, es dann abtrocknen und vollständig trocknen lassen. Feuchtigkeit ist die größte Gefahr für ein Holzbrett, da sie Bakterien einfangen und eine perfekte Umgebung für ihr Gedeihen schaffen kann. Schneidebrett-Experte